Mitte Februar traf sich Dr. med. Ute Janßen, Allgemeinmedizinerin aus Berlin-Wilmersdorf und Leiterin der PR-AG des Berliner Vereins homöopathischer Ärzte (BVhÄ), zum Homöopathie-Interview mit einem Redakteur der Märkischen Allgemeinen Zeitung in Potsdam. Die MAZ ist eine der drei großen Brandenburger Tageszeitungen. In einer Gesundheitsbeilage am Wochenende 21.-22. März ist nun der Homöopathie-Beitrag in hoher Auflage erschienen. Ute Janßen, sie hat seit bereits 30 Jahren die Zusatzbezeichnung Homöopathie, berichtete in dem Inerview, wie sie in ihrer hausärztlichen Praxis die Homöopathie täglich anwendet, dass sie so viele konventionelle Arzneimittel einsparen kann. Sie erklärte aber auch die Ursprünge der Homöopathie, widersprach der Placebo-Argumentation und erläuterte, wie die Homöopathie in einer Kassenpraxis abgerechnet werden kann. Den MAZ Beitrag können Sie hier lesen: 20200321_MAZ Homöopathie Janssen