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Liebe Mitglieder des Berlin Brandenburger Vereins homöopathischer Ärzte,
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am 11. Februar hatten wir unsere erste Homöopathie im Dialog (HiD) Veranstaltung in diesem Jahr. Das Thema von Prof. Dr. med. Thomas Lempert, CA Neurologie der Berliner Schlosspark-Klinik „Der Einfluss der Arzneimittelindustrie auf das ärztliche Wissen“ stieß auf großes Interesse. Rund 50 Teilnehmende hatten an der Online-Veranstaltung teilgenommen - nicht nur aus Berlin und Brandenburg. In diesem Jahr sind noch weitere Veranstaltungen geplant. Fest steht bereits die HiD-Veranstaltung am 16. September: Wir konnten Dr. med. Roland Magerstädt, leitender Oberarzt der Geriatrie im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, gewinnen, der über die theoretischen und praktischen Aspekte der anthroposophischen Arzneitherapie in der Geriatrie referieren wird. Dr. Magerstädt verfügt über einen einmaligen Erfahrungsschatz an der Schnittstelle von konventioneller Geriatrie und komplementärer anthroposophischer Medizin. Wir freuen uns schon sehr auf diesen spannenden Vortragsabend im Rahmen von Homöopathie im Dialog.
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Nicht so gut gelaufen ist es Mitte Februar bei einem Termin beim Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Es hat den Normenkontrollantrag von Dr. Samira Mohamed aus Cottbus gegen die Streichung der Weiterbildung Homöopathie durch die Brandenburger Ärztekammerversammlung aus dem Jahr 2020 abgelehnt. Die Begründung: Die Antragstellerin dürfe ihre Zusatzbezeichnung in Übereinstimmung mit der Weiterbildungsordnung weiterhin führen, etwaige wirtschaftliche Nachteile aufgrund der Streichung der Zusatzweiterbildung hat das Gericht nicht anerkannt. Auch die Revision zum Bundesverwaltungsgericht wurde nicht zugelassen. Jetzt muss beraten werden, wie es mit der Weiterbildung in Brandenburg weitergeht - wir werden hier weiter darüber berichten.
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Noch kann in Berlin mit der Weiterbildung Homöopathie begonnen werden. Zeigen wir den Kolleg*innen und auch der Öffentlichkeit, warum die Homöopathie in der Praxis so wichtig ist. Dafür suchen wir weiterhin Ärztinnen und Ärzte aus unserer Region, die im Interview erzählen, warum sie Homöopathie einsetzen - wir freuen uns über Ihre kurze Mail an info@bvhae.de. Ein paar Beispiele sehen Sie hier:
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Im Januar Newsletter hatten wir auf die Online-Umfrage einer Berliner Agentur aufmerksam gemacht.Die Frage war: Sollen die Kassen weiterhin Homöopathie übernehmen? Das geht gar nicht, meinten knapp 28% der Teilnehmenden - über 71% sprachen sich dafür aus. Vergleichbar hohe Zustimmung erhält die Homöopathie auch bei jährlich durchgeführte repräsentativen Umfragen, die aus dem Jahr 2021 können Sie hier lesen. Auch im Ärzteblatt endete letzte Woche eine ähnliche Umfrage, jedoch war sie repräsentativ. Hier sprachen sich knapp 51% der Befragten mit "Ja" oder "eher Ja" zur Kostenübernahme der Homöopathie durch die Kassen aus - 36% mit "Nein" oder "eher Nein".
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Am 1. April findet um 19 Uhr die Mitgliederversammlung des BVhÄ statt, wieder einmal per Zoom. Die BVhÄ-Mitglieder haben ein Einladung erhalten, bitte denken Sie daran, sich per Mail anzumelden. Ein wichtiger Punkt unserer MV ist die Neubesetzung des Vorstands, da Dr. med. Brigitte Krémer, 2. Vorsitzende des BVhÄ, nach vier Amtsjahren ihren Posten zur Verfügung stellt.
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Wir werden im März auch die DZVhÄ-Delegiertenversammlung im Mai vorbereiten, an der unsere BVhÄ-Delegierten teilnehmen. Welche Themen haben Sie, welche Anträge sollen von Seiten des BVhÄ gestellt werden? Schreiben Sie es uns, bitte bis zum 10. März.
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Der BVhÄ organisiert die 170. Jahrestagung des DZVhÄ in Münster maßgeblich mit. Dieser Deutsche Ärztekongress für Homöopathie findet als Hybridveranstaltung vom 25.-28. Mai 2022 statt. Alle Informationen gibt`s hier.
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Herzliche Grüße von Ihrem BVhÄ Vorstand,
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Ursula Dohms, Brigitte Krémer und Elisa Jost-Bijlsma
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Termine
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Kleinanzeigen
Sie möchten zum Beispiel Literatur abgeben, suchen neue Praxisräume oder Kolleg*innen, dann schreiben Sie uns einen kurzen Text (mit Ihren Kontaktdaten) und schon erscheint Ihre Kleinanzeige im Mitgliederbereich unserer Webseite: info@bvhae.de
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Möchten auch Sie Ihren Kolleginnen und Kollegen etwas mitteilen? Schreiben Sie uns: info@bvhae.de
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